NetzwerkTEAM

Netzwerkkoordinatorin: seit November 2013
Trainerin: seit 2022

Lieblingsexperiment:
Der Zeitungshund. Das Experiment ist sehr leicht umsetzbar, hat aber immer noch eine enorme Wirkung auf mich. Es fühlt sich jedes Mal an als würde man einen Zaubertrick auf der Bühne vorführen.
 

Koordinationspartnerin: seit Januar 2021

Technische Hochschule Brandenburg
University of Applied Sciences
Dr. Katarzyna Wojcik
Referentin für Chancengleichheit und Bildungsperspektiven

Lieblingsexperiment:

Der Flaschentornado. Das Experiment mit dem Flaschentornado fasziniert mich jedes Mal, da kein Tornado dem anderen gleicht. Es ist jedes Mal einzigartig und einfach schön.

Hier die Erklärung.

Creative Days_12.09.21_Industriemuseum Brandenburg an der Havel, Dr. D. Tiemann, Dr. K. Wojcik

Foto: THB, Aleksandra Revina

Ehrenamtliche Mitarbeiterin und Trainerin: seit Januar 2023

Lieblingsexperiment:

Was schwimmt und was schwimmt nicht? Kinder kommen tagtäglich mit Wasser in Berührung und haben meist vielfältige Vorerfahrungen zum Thema Schwimmen und Sinken gesammelt.  Bei dem Experiment beschäftigen sich die kleinen ForscherInnen selbstständig und ohne viel Aufwand mit den Eigenschaften von Wasser und der jeweiligen Gegenstände. Dabei führt der Weg über Vermuten, Ausprobieren und Begründen immer wieder ins Staunen sowie zu neuen Erkenntnissen.

Hier die Erklärung.

Netzwerkkoordinatorin: seit Juli 2008

Lieblingsexperiment: Erbsen verdoppeln. Aus eins mach zwei, aus zwei mach vier, aus vier mach acht: Wenn man die Anzahl eines Gegenstands fortlaufend verdoppelt, werden aus dem einen schnell sehr viele. Diese Erkenntnis kann auch uns Erwachsene noch lange grübeln lassen. Exponentielles Wachstum wird so erklärt. In der Natur spielt das etwa eine Rolle bei der explosionsartigen Vermehrung von Insektenpopulationen, bei der Vermehrung von Viren und Bakterien – oder in der Wirtschaft beim Zinseszins.

Legt man beispielsweise ein Reiskorn auf das erste Feld eines
Schachbretts und auf das jeweils nächste immer doppelt so viele wie auf das vorherige Feld, müsste man auf das letzte Feld (Nummer 64) so viele Reiskörner legen, dass man damit ganz Deutschland einen Meter hoch bedecken könnte.

Hier finden Sie die weitere Informationen.